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Es werden Posts vom März, 2024 angezeigt.

Kosmos der Allmöglichkeit

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Im Kosmos der Allmöglichkeit bildet sich keine Nichtigkeit. Das Chaos der Schöpfung bindet sich nicht an eine Gesetzmäßigkeit. Der Urknall des Nichts bildet das Alles. So findet ein Unterschied seine Bestimmung. Das Plus ergibt das Minus, das Mal wird zur Dividende. Wer Gesetze sucht, findet im Großen und Ganzen niemals den Sinn. Öffnende Sinne saugen auf, schauen und betrachten alleine was ist, ohne es den engen Grenzen eines menschlichen Verstandes zu unterwerfen.

Wesen einer Abartigkeit

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In der unscheinbaren Zukunft, sind Monster gleich den Wesen einer Abartigkeit. Man fürchtet sie auf den ersten Blick und doch weiß man um ihre Ausgeglichenheit. Was nicht gefährdet, das wird auch nicht angegriffen. So schafft ein Gesetz seine Abhängigkeit. Simpel zu folgen, zu berücksichtigen und weitergehende zu behandeln. Denn Gesetze werden erschaffen durch Handlung und dem Fehlen davon.

Schwarz im Glauben

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Majestätisch entfalten sich die Schwingen, künden von Neuanfang als auch vom Ende. Wer will ihre Geschichte verstehen? Sie verinnerlichen und deuten? Der Moment er ist einfach nur als Garant von eigener Ewigkeit. Und so schwarz er auch zu sein scheint, so hell ist auch sein Glaube.

KI Bilder Update

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Hier bekommt Ihr mal wieder ein Update an KI Bildern, wie ich sie gerade erst erstellt habe. Bei Gefallen, gerne teilen und kommentieren. Würde mich freuen.

Verstandene Realität

Die Wirklichkeit ist wie ein Rätsel. Emotionen und Gedanken geben Hinweise. Der Verstand deutet die Möglichkeiten. Wahrscheinlichkeiten lassen uns erahnen. Und die Realität wird in unserem Verstand gebildet, nach der wir uns verhalten. Dabei muss unsere Realität nicht der Norm entsprechen. Wie Seifenblasen nur seicht, berühren sich die Wahrnehmungen der unterschiedlichsten Menschen. Ecken an, schmiegen sich an, berühren einander. Wie durch ein Fenster der eigenen Wahrnehmung erblicken wir den Nächsten, wissen wir doch nicht welcher Realität er folgt, außer er bildet sie aus durch Kommunikation. Dann erst können wir deuten und verstehen als auch reagieren. Im Grunde genommen hat jede verstandene Realität ihren Nutzen und Daseinsberechtigung. Wer sind wir, dass wir leichtfertig urteilen?

Der Pfad

Entgegen der Widerstände, wird man klein oder groß. Je nachdem, welcher Intention man folgt. Die Macht der Anderen ist nur so lange stark, wie man ihnen einen Raum gibt. Bist Du stumm für Resonanz, für Widerhall, dann kannst Dich von fremder Tönung befreien. Dem eigenen Pfad war schon immer die Einsamkeit eines Selbstes das nur um sich selber weiß.

Anerkennen...

Aufhören bevor man begonnen hat. Das Ende einer schier unendlichen Reise zu finden. Das Selbst entdecken obwohl die Welt so laut nach draußen schreit. Stille erkennen obwohl man sie nicht sehen kann. Stehen bleiben trotz dass die Rolltreppe sich immer weiter bewegt. Finden wir doch einfach mal die Gegensätze, die im Verstehen alleine existieren. Denn auch wenn die innere Welt leer sein mag, so ist die Umwelt es so nur nicht. Drum liegts am erkennenden Blick alleine. Was man für sich alleine anerkennen will und die Macht gibt Realität zu gebären.

Wir lernen nie aus...

Ich bin was ich werde und werde sein, was mich geformt hat. Umstände schleifen uns ab, bis an den Kern dessen, was unrüttelbar mit unserem Selbst verbunden ist. So zeigen uns Widerstände erst unser Zentrum. Wir verlieren alles in so einem Leben, müssen uns oft neu erschaffen trotz dem Lärm einer Welt. Und so facettenreich wie wir die Umwelt spiegeln, so farbenfroh ist auch unser Inneres. Denn ungleich dem Spiegel sind wir nicht nur eine glatte Oberfläche, sondern gespickt mit den unterschiedlichsten Emotionen, die uns hoch als auch herunter schicken. Und manche leichtfertig Wahrheit stellt sich im Laufe des Lebens als Selbstlüge oder auch Täuschung heraus. Drum beobachten wir nicht nur die Umwelt sondern auch unser Selbst und lernen einfach niemals aus.

Muss ich für immer Psychopharmaka nehmen? Eine Frage, viele Antworten

Die Diagnose einer psychischen Erkrankung und die Empfehlung, Psychopharmaka einzunehmen, kann viele Fragen und Unsicherheiten aufwerfen. Eine der häufigsten und verständlichsten Fragen ist: “Muss ich diese Medikamente jetzt für immer nehmen?” Die Antwort darauf ist nicht einfach und lautet oft: “Es kommt darauf an.” Es gibt keine allgemeingültige Regel, die für alle Menschen und alle psychischen Erkrankungen gilt. Die Dauer der Einnahme von Psychopharmaka ist so individuell wie die Menschen und ihre Erkrankungen selbst. In diesem Artikel werden wir uns die verschiedenen Faktoren ansehen, die die Einnahmedauer beeinflussen, und versuchen, etwas Licht ins Dunkel dieser wichtigen Frage zu bringen. Die Kurzfassung (für Eilige): Nein, nicht jeder muss Psychopharmaka für immer nehmen.  Viele Menschen können die Medikamente nach einer gewissen Zeit erfolgreich absetzen, oft in Kombination mit anderen Therapieformen. Ja, bei manchen Erkrankungen und in bestimmten Situat...

Verändern Psychopharmaka meine Persönlichkeit? Die Wahrheit hinter dem Mythos

Die Vorstellung, Psychopharmaka könnten die eigene Persönlichkeit verändern, ist eine der größten Sorgen vieler Menschen, die vor der Entscheidung stehen, diese Medikamente einzunehmen. Es ist eine Angst, die tief in unserer Vorstellung von Identität, Selbstbestimmung und dem, was uns als Menschen ausmacht, verwurzelt ist. Aber was steckt wirklich hinter diesem Mythos? Verändern Psychopharmaka tatsächlich, wer wir sind? Machen sie uns zu “anderen Menschen”? Oder ist die Realität viel komplexer und differenzierter? In diesem Artikel tauchen wir tief in diese Frage ein. Wir werden uns mit den wissenschaftlichen Grundlagen, den verschiedenen Arten von Psychopharmaka, den möglichen Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten und den Erfahrungen von Betroffenen auseinandersetzen. Was bedeutet “Persönlichkeit” überhaupt? Bevor wir uns der Frage widmen, ob Psychopharmaka die Persönlichkeit verändern können, müssen wir zunächst klären, was wir unter “Persönlichkeit...

Aripiprazol: Ein vielseitiges Medikament für verschiedene psychische Erkrankungen

Aripiprazol ist ein Medikament, das in der Psychiatrie und Neurologie eine wichtige Rolle spielt. Es gehört zur Gruppe der atypischen Antipsychotika, auch bekannt als Antipsychotika der zweiten Generation. Im Gegensatz zu älteren Antipsychotika hat Aripiprazol ein etwas anderes Wirkprofil und oft weniger Nebenwirkungen, was es für viele Patienten zu einer guten Option macht. In diesem Artikel werden wir uns Aripiprazol genauer ansehen: Wie wirkt es? Bei welchen Erkrankungen wird es eingesetzt? Welche Dosierungen sind üblich? Und welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie wirkt Aripiprazol? – Ein Balanceakt im Gehirn Um die Wirkung von Aripiprazol zu verstehen, müssen wir uns kurz mit den Botenstoffen im Gehirn beschäftigen, den sogenannten Neurotransmittern. Zwei dieser Neurotransmitter spielen bei psychischen Erkrankungen eine besonders wichtige Rolle: Dopamin und Serotonin. Dopamin:  Dopamin ist unter anderem für Antrieb, Motivation, Freude und die Steuerung von Bewegungen verantwor...

Risperidon: Ein umfassender Blick auf ein wichtiges Medikament

Risperidon ist ein Medikament, das in der Psychiatrie und Neurologie eine wichtige Rolle spielt. Es gehört zur Gruppe der atypischen Antipsychotika (Neuroleptika) und wird zur Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen eingesetzt. In diesem Artikel werden wir uns Risperidon genauer ansehen. Wir werden seine Wirkungsweise, Anwendungsgebiete, Dosierung, mögliche Nebenwirkungen und wichtige Hinweise zur Einnahme beleuchten. Wichtiger Hinweis vorab: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung. Wenn du Fragen zu Risperidon hast, wende dich bitte immer an deinen Arzt oder Apotheker. Was ist Risperidon und wie wirkt es? Risperidon ist ein sogenanntes atypisches Antipsychotikum. Atypisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es sich von älteren Antipsychotika (den “typischen” Neuroleptika) in seiner Wirkungsweise und seinem Nebenwirkungsprofil unterscheidet. Der genaue Wirkmechanismus von Risperidon ist komplex und n...

Citalopram: Ein umfassender Blick auf ein häufig verwendetes Antidepressivum

Citalopram ist ein Medikament aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Es wird häufig zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen eingesetzt. In diesem Artikel werden wir uns Citalopram genauer ansehen: Wie wirkt es? Wofür wird es verwendet? Welche Nebenwirkungen können auftreten? Und was solltest du bei der Einnahme beachten? Was ist Citalopram und wie wirkt es? Citalopram gehört zur Klasse der SSRI. Diese Medikamente wirken, indem sie die Wiederaufnahme des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn hemmen. Serotonin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Schlaf, Appetit und anderen wichtigen Funktionen. Bei Menschen mit Depressionen oder bestimmten anderen psychischen Erkrankungen kann ein Ungleichgewicht von Serotonin im Gehirn vorliegen. Citalopram hilft, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren, indem es die Konzentration von Serotonin im synaptischen Spalt (dem Raum zwischen den Nervenzellen) erhöht. Dadurch wird...

Das erste Mal Psychopharmaka: Ein offener Brief an dich und deine Ängste

Vielleicht hast du gerade ein Rezept für Psychopharmaka bekommen. Vielleicht sitzt du davor, liest den Beipackzettel und fühlst dich unsicher, ängstlich oder sogar panisch. Vielleicht hast du schon Horrorgeschichten gehört oder gelesen. Vielleicht fragst du dich, ob das wirklich der richtige Weg ist. Ich verstehe dich. Ich verstehe deine Ängste, deine Zweifel, deine Fragen. Es ist völlig normal, sich so zu fühlen, wenn man vor einer neuen, unbekannten Behandlung steht – besonders, wenn es um die Psyche geht. Dieser Artikel ist für dich. Ich möchte dir die Hand reichen, deine Ängste ernst nehmen und dir helfen, einen klareren Blick auf das Thema Psychopharmaka zu bekommen. Ich möchte dir Mut machen, diesen Schritt zu wagen – denn er kann der erste Schritt in ein besseres Leben sein. Psychopharmaka: Mehr als nur “Pillen für die Seele” Psychopharmaka sind Medikamente, die auf das Gehirn wirken. Sie beeinflussen die Art und Weise, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Das ...

Lestat de Lioncourt: Der letzte Kampf (Finale)

Die Stille nach Akashas Schrei war so tief, dass sie sich wie ein Echo in Lestats Knochen brannte. Die Luft in der Kammer fühlte sich leichter an – aber auch leerer. Er hatte sie aus sich herausgerissen. Hatte sie verbannt. Doch war sie wirklich fort? Lestat richtete sich langsam auf, sein Körper zitterte noch von der Gewalt der Auseinandersetzung. Marius stand schweigend da, sein Gesicht gezeichnet von Erleichterung und Müdigkeit. Armand hielt sich im Schatten, seine Augen waren auf Lestat gerichtet, wachsam und misstrauisch zugleich. David trat vor, legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ist sie weg?“ Lestat spürte in sich hinein. Das Brennen, die Präsenz, die immer in ihm gelauert hatte – war fort. Nur eine kalte, dunkle Leere blieb zurück. „Ja,“ sagte er schließlich, seine Stimme rau. „Ich habe sie verbannt.“ „Aber nicht vernichtet,“ warf Armand ein. Lestat schnaubte. „Man kann einen Geist nicht töten, Armand. Aber ich habe sie dorthin geschickt, wo sie mich nicht mehr erreichen ka...

Lestat de Lioncourt: Der Kampf um die Seele (Teil 20)

Lestat konnte fühlen, wie sich etwas Fremdes in ihm regte—eine dunkle, uralte Präsenz, die nicht seine eigene war. Sein Körper war heiß, sein Blut vibrierte mit einer Kraft, die er nicht kontrollieren konnte. Akasha war in ihm. Jahrhundertelang hatte sie geschlafen, verborgen in den tiefsten Winkeln seiner Existenz. Und jetzt, da sie sich offenbart hatte, wusste er nicht, ob er stark genug war, sie zu stoppen. „Nein…“ murmelte er, während er sich an die kalten Steinwände der Grabkammer lehnte. „Oh doch,“ hauchte Akasha mit einem siegessicheren Lächeln. „Du hast mich nicht vernichtet, Lestat. Du hast mich bewahrt. Und jetzt, endlich, können wir wieder eins sein.“ Eins sein. Die Worte hallten in seinem Geist wider, schienen sich in seine Knochen zu graben. Marius trat vor, seine Miene war steinhart. „Du hast genug Schaden angerichtet, Akasha.“ Akasha musterte ihn mit kaum verhohlener Belustigung. „Oh, Marius, mein treuer alter Wächter. Hast du wirklich geglaubt, dass du mich für immer au...