Die Kunst (k)einer Heldenhaftigkeit
Die Klasse der Helden, sie schwebt und fliegt dort oben in unerreichbarer Höhe. Mit dem Ideal auf der Brust, dem Banner des Edelmutes als Wappen und dem Begleiter der Rechenschaft zur Seite. So verkauft man es Dir und ebenso, da glaubst Du es gut und gerne. Und hat man dann Einen gefunden, der dem Glauben, dem Bilde nach, so einem ähnelt, so findet sich zumeist doch nur das Abbild des oft gepriesenen Konsums.„Ein Held ist einer, der Keiner ist.“ So ist es einfach und plausibel zu formulieren. Manchmal bedeutet es zu schweigen, manchmal den Tönen im Lauthals zu folgen. Einmal muss man verlieren, ein Anderes mal im Zeichen des Richtigen gewinnen. Selten ist es nur ein Blick, der das Wegschauen vermisst. Ein anderes Mal die helfende Hand anstatt des unterdrückten Gelächters. Der Schritt zur Seite, zu dem Niemand, der sich verlegen in die Gasse drückt. Die Tat, die sich zu tun eben keiner traut und auch wenn es ebenso im Andren Licht, ein Nichtstun ins Zentrum manövriert. „ Düsseldorf brau...