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Es werden Posts vom September, 2022 angezeigt.

Die Kunst (k)einer Heldenhaftigkeit

Die Klasse der Helden, sie schwebt und fliegt dort oben in unerreichbarer Höhe. Mit dem Ideal auf der Brust, dem Banner des Edelmutes als Wappen und dem Begleiter der Rechenschaft zur Seite. So verkauft man es Dir und ebenso, da glaubst Du es gut und gerne. Und hat man dann Einen gefunden, der dem Glauben, dem Bilde nach, so einem ähnelt, so findet sich zumeist doch nur das Abbild des oft gepriesenen Konsums.„Ein Held ist einer, der Keiner ist.“ So ist es einfach und plausibel zu formulieren. Manchmal bedeutet es zu schweigen, manchmal den Tönen im Lauthals zu folgen. Einmal muss man verlieren, ein Anderes mal im Zeichen des Richtigen gewinnen. Selten ist es nur ein Blick, der das Wegschauen vermisst. Ein anderes Mal die helfende Hand anstatt des unterdrückten Gelächters. Der Schritt zur Seite, zu dem Niemand, der sich verlegen in die Gasse drückt. Die Tat, die sich zu tun eben keiner traut und auch wenn es ebenso im Andren Licht, ein Nichtstun ins Zentrum manövriert. „ Düsseldorf brau...

Wissen, gibt es nicht?

Was ist Wissen? Eine Frage, die an für sich Non Sens bildet. Denn darauf können Sie nur mit eben wieder Wissen antworten. Man kann aber ein Wesen von etwas, nicht eben durch das Wesen selber wieder erklären. Man kann es nur benutzen, um es so verstehen zu können. Und genau das wiederum ist eigentlich Philosophie. Ich verdreh Sinn so weit, dass es ein Problem aufzeigt, dass ich dadurch erst den Hintergrund und Neues verstehe. Denn Probleme haben die Eigenschaft, dass einmal erkannt, sie nicht alleine stehen können. Was wiederum zu Denken führt, dass Parallelen zieht und Wesenszüge von wieder vollkommen Anderen beleuchten und verstehen kann.Aber, wie vorher gesagt, ist für das Verstehen eines Problemes, nicht das Wissen darum von Nöten. Es ist hilfreich und eine Plattform für Weiterentwicklung. Ja, wir unterscheiden Wahrnehmung und Wissen. Denn nehme ich etwas wahr, so weiß ich zwar dass etwas da ist, aber es ist die bloße Existenz des Gegenstandes, die ich aufgenommen habe. Ich muss noc...

Wahrheit spielt mit eigener Lüge

Wahrheit ist das Mittel an Kraft, dass sich mit dem Worten zur Einheit formt. Was sie schreibend, als auch sprechend, ins Gehirn manövriert, ist die Kunst an Schliff, die dann die Handlung gebiert. Nur ist es mit jeder Wahrheit, jeder auch reinen Lüge so, dass alleine Umfeld den Gehalt bestimmt. Was hier eine Lüge spricht, in andrer Wirklichkeit, eine Wahrheit ergibt. So kann man jetzt und ganz schnell so sagen, dass es keine Größe an jeder der Formen gibt. Alleine Glauben, Verstehen und ebenso auch der eigene Willen, ergeben Eines als auch das Andere. Zurück, drehend und dann nur wieder auch andersherum.Um eine Wahrheit zu begreifen und letztendlich dann auch im Verstand greifen zu können, brauchen wir ganz einfach den Raum an einer Wirklichkeit, dem Namen nach eigene Realität, in dem es dann als kleinste Kette nur wirkt. Verändert man diese Realität, so wird aus der Wahrscheinlichkeit und eben auch Möglichkeit nur wieder, aus einer Wahrheit eine Lüge oder aus Lüge eine Wahrheit. Das ...

Ausdauer zum Erfolg

Während ich mir mal wieder die Nächte um die Ohren haue und von Website zu Website surfe, mich durch die verschiedensten Blogs wühle,dröhnt mir die Musik aus den Kopfhörern, meine Augen schmerzen schon etwas und eigentlich bin ich mittlerweile körperlich erschöpft, möchte mich gerne hinlegen. Vor allem, wo ich um zehn Uhr wieder aufstehen muss. Leider habe ich ja noch einen normalen Beruf. Aber ein Gedanke spukt mir noch im Kopf herum, ein Gedankengang, den ich loswerden muss. Ich bringe meine verwirrten Gedanken in Form, strukturiere sie und lasse sie über meine Finger in den Computer fließen, damit ich sie in den Cyberstrom setzen kann. Was ist es, dass die Vorstellung vom großen Geld unmöglich macht? Warum wollen wir das große Geld überhaupt? Und warum fallen um ihretwillen so viele Menschen auf Betrügereien herein? Sind wir so extrem materiell gesteuerte Menschen, dass bei der Anzeige von viel Geld, die Euros in unseren Augen leuchten? Wird unser normales Denken dann so behindert, ...

Die Kunst sein Online Projekt Nutzerfreundlich zu gestalten

Usability sei mal hier als dickes Stichwort genannt. Es ist eigentlich einfach formuliert, aber verdammt schwer in der Praxis durchzusetzen. Sie müssen als Webmaster Ihr Projekt so gestalten, dass von jeder Stelle aus direkter Zugriff auf jedes Thema, jedes Stichwort besteht, dass sich im Hirn unseres Besuchers manifestiert. Der User interessiert sich für die Kategorie Webmaster und da vielleicht genau das Unterthema Adult? Sie haben es in den Archiven von Februar letzten Jahres? Haben es schon behandelt, abgetippt und vollkommen ausgeschöpft? Schön für sie. Ihr User weiss das aber nicht. Sie haben eine Suchmaske? Ganz toll. Der Surfer kommt schon von einer Suchmaschine, soll er schon wieder eine benutzen? Da sind dann mindestens die ersten 30 % Ihrer Besucher wieder weg. Was findet der Besucher jetzt bei den Suchergebnissen? Sie haben noch schöne Tags reingepackt, über Erotik Seiten, die Sie für empfehlenswert hielten? Ihr Artikel über den Erotik Webmaster ist aber auf Seite drei? Noc...

Ziele erschaffen – Vorbilder aussuchen – Verfolgen

Mit dem Blog bekannt werden? Artikel schreiben, Themen finden, Keywords,Seo, Marketing,Partnerprogramme. Der neuere Blogger fühlt sich schier hilflos anhand der Themenvielfalt, die er bearbeiten muss. Worüber er sich Gedanken machen muss. Die Ironie? Am Anfang weiss man noch gar nicht, worauf man alles achten muss, was man wissen muss. ( Ein kleines Paradoxon.  ) Das Wissen kommt mit der Zeit. Man bekommt Übung, weiss langsam was einem selber viel wert ist oder was ganz bewusst vernachlässigt werden kann. Die Artikel werden besser und besser. Partnerprogramme hat man bestimmt schon fast alle ausprobiert, angetestet und sich für etwas entschieden. Die Kategorien, Tags sind geordnet. Wenn noch nicht, so gebe ich Ihnen erst Mal eine Aufgabe. Nehmen Sie alle Artikel, die Sie bis jetzt geschrieben haben, worüber Sie noch schreiben wollen, was Sie interessiert. Daraus machen Sie jetzt fünf Schlagwörter, in die alle Artikel reinpassen. Das gleiche gilt für die Keywords, Tags. Natürlich kö...

Der sich selbstbehindernde Erfolg – Die Freiheit einfach zu Tun

Erfolgreich zu sein, Erfolg zu erreichen ist eigentlich nicht schwer. Es kommt im Grossen und Ganzen ersteinmal darauf an, wie man das für sich definiert. Beziehen wir es auf das Internet und die Webmasterei, so sind als Rahmenpunkte sicherlich die Besucherzahlen zu sehen, für manchen auch der PR. Etwas oberflächlicher mag man auch nur die Einnahmen zählen. Außerhalb der Internets? Ganz sicher an erster Stelle der Verdienst, dann noch die soziale Stellung, die von beruflichem Erfolg ausgeht. Wo steht man auf der Karriereleiter? Wie viele Stufen befinden sich noch über einem? Wie viele Chefs dürfen einen Anweisungen geben? Und ganz wichtig, welchen Freiraum hat man? In wieweit darf man eigenmächtige Entscheidungen treffen, oder eher muss es sogar? Wieviel Verantwortung lastet auf den Schultern? Aber wie Sie sicher am Titel sehen können, dreht es sich nicht um die Einteilung von Erfolg an sich. Ich möchte vielmehr darauf eingehen, in wieweit Ihre eigene Einstellung Ihren Erfolg bestimmt....

Von der Kunst zu vergessen

Vergesslichkeit ist ein übel, das ein Jeder zu beseitigen versucht. Selbstredend ist das auch nicht das Thema der kurzen Sätze, der kleinen Abschnitte. Es geht um etwas Anderes. Das “Vergessen” an sich. Richtig eingesetzt, ist es kein Übel, sondern Mittel als auch Zweck, um die Zukunft, die irgendwann Gegenwart wird, nicht mit Vergangenheit zu belasten. Denn dann kann sie niemals bei null anfangen, sondern beginnt im Negativ. Was also könnte es sein, das man vergessen muss? Sollte oder auch darf ? Ein beliebtes Thema ist die Kindheit. “ Meine Mutter hat mir das immer verboten. Sie war ungerecht, nie war ich ihr genug. ” Nur als Beispiel, wie man es oft hört. Nun, ganz sicher belastet das in der Gegenwart und ebenso in einer Zukunft. Hören Sie einen Namen und er erinnert Sie an eine Verflossene, die Sie nur ausgenutzt und betrogen hat? Hören Sie einen Satz, eine Formulierung und so gleich erinnern Sie sich an etwas und gehen an die Decke? Es gibt und gäbe unendlich Beispiele dazu. Nur S...

Eigene Bedürfnisse erkennen

“Wissen Sie, was Sie wirklich wollen?” Direkt zu Anfang, knalle ich Ihnen eine grundlegende Frage vor den Kopf, die Sie je nach momentaner Gemütslage, mehr oder weniger beschäftigt. In dieser Fragestellung versteckt sich sehr viel. Ziele, Zukunftsvisionen, Wünsche und vor allem auch Bedürfnisse. Wir sind soziale Wesen. Und als solche haben wir sehr gut gelernt, unsere Bedürfnisse unter die der Anderen zu stellen. Es ist eine Abhängigkeit, in der sehr Viele gefangen sind. “Geht es meinem Partner gut, so tut es das auch mir. … Liebt mein Partner mich, so liebe ich auch … Werde ich von Anderen akzeptiert, so akzeptiere ich mich.” Ein gefährliches Gedankenmuster, das zur Lebensaufgabe verkommt, immer etwas für Andere tun zu müssen. Ich verlange, ( ja, ich habe dieses Wort benutzt ), dass Sie damit aufhören. Ohne alle Anderen, ohne Umfeld, ohne das Draußen, was bleibt? Lassen Sie jetzt genau alles stehen und liegen. Gehen Sie in den Wald in Ihrer Nähe. Wenn Sie nicht wissen wo, nun google m...

“Wir müssen …”

Wie dem Innern unseres menschlichen Körpers der Takt des Herzens unterliegt, genau so, pressen wir uns in Termine, Aufgaben und Pflichten. Wir müssen erledigen. Wir müssen erschaffen, wir müssen schaffen. “Muss” ist das eine Wort, das uns keine Freiheit der Wahl überlässt. Ein Wort, in jedem dritten Satz, benutzt, missbraucht und aufgezwängt. Es ist so, dass dem Freidenker zu der Formulierung “müssen” als Erstes auf der Zunge liegt: “ Ich muss nichts. ” Denn in der Akzeptanz dieses kleinen Wortes, das Sätze füllt, Mahnungen bekräftigt, hat das Ich sich dem Zwang des “Sollens” unterworfen. Es ist nur eine Wahl an Worten, die dennoch nie zufällig geschieht. wer das Wort muss benutzt, der gibt sich selber ein kleines Gefängnis oder erschafft in anderem Denken die Gitterstäbe dazu. “Nichts muss, alles kann.” Genau das ist die Einstellung, der Weg zu denken, dem auch ich mich unterworfen habe. Die Freiheit jeder Zeit Potential zu erkennen, zu bilden oder auch erst zu erschaffen. Befreit man...

Es kann nur “Einen” geben

Ein wahrlich interessanter Satz. Kennen tun Sie ihn ganz sicher. Gehört haben Sie ihn mindestens an die 100 Male. Es ist wie eine Regel, ein ungeschriebenes Gesetz, das uns eines zeigt: Nur einer kann der Beste sein. Nur einer kann und muss ebenso gewinnen. Es gibt eine Spitze, an der nur einer stehen kann. Ein anderer, direkter Satz, der fast entschärfend wirkt, wäre: “Gewinner gehen nach Hause und vögeln die Ballkönigin.” Direkt, provokant und zugespitzt formuliert. Nur ist es hier ein anderer einer, es ist der Gewinner. Der Gedanke des einen ist nicht schlecht. Denn einer verliert, einer gewinnt, so sind die Regeln eines Zweierspieles. Aber drehen wir es für einen kleinen Moment: Einer gewinnt das Spiel, der Andere verliert. Tut er das dann wirklich? Auf der Ebene des Spieles ganz sicher, so sind die festgeschriebenen Regeln. Aber der Andere, der verloren hat, er hat gespielt. Er hat Spaß gehabt, vielleicht hat er sich amüsiert und er hat sein eigenes Können, die Grenzen davon kenne...

Wie die erste Stunde den Tag bestimmt

Die erste Stunde, explizit jetzt nur eine, ist ausschlaggebend für die Grundstimmung, die sich über den Tag zieht. Ganz sicher kann man im Laufe des Tages umschwenken, aus einem Tief ein Hoch und aus einem Hoch ein Tief machen. Aber die Grundvoraussetzung beginnt in der ersten Stunde nach dem Wachwerden. Sicher kennen Sie das. Sie werden wach, hatten einen schwer emotionalen Traum, der allgemeingültig als Albtraum bezeichnet wird. Das Erwachen danach, die ersten Minuten sind, als wenn Sie eine Last auf den Schultern mit in den Tagesbeginn tragen. Es ist gleich, ob Sie sich erinnern oder nicht. Dieser Tag beginnt auf der Stimmungsskala unter dem 0 Punkt und hat es schwerer, sich ganz nach oben zu arbeiten. Soll ein jeder Morgen, ein jedes Wachwerden, aber den gleichen Tag ergeben, der die Möglichkeit für alles gebiert, so ist die erste Stunde entscheidend. Und diese eine Stunde obliegt nur Ihnen. Sie nehmen sie sich, sie formen sie. Je nach lust mit heiß aufgebrühtem Kaffee, Tee oder Ka...

Glücklich werden VS sein

Es gibt unendliche Ratgeber zu diesem Thema. Unmengen an Bücher, an Lektüren, an Internetseiten und an DVDs. Der Mythos “Glücklich sein”, ist ein festes, ein großes Thema, das unsere Zeit beherrscht. Solche Lektüren zeigen Ihnen dann einen Weg. Eine Beschreibung, ein Verfahren, denn leider brauchen Sie das, mit dem sich das Glück automatisch einstellt. Aber der Gedanke, dieser Pfade ist der Falsche. Denn wenn es Ihnen in genau jetzigem Zeitpunkt helfen sollte, so wird es das in Zukunft nicht mehr. Sie werden glücklich, für einen Zeitraum, aber Sie werden nicht vom innersten Erleben glücklich sein. Solche Ratgeber sind zu meist oberflächlich. Sie lassen Sie schnuppern, riechen, am Duft eines Parfums, das Sie sich einmal auftragen dürfen und von da an, sollen Sie es dann selber herstellen können. Nein, ich gebe Ihnen kein Parfum. Nicht mal den Geruch. Ich zeige Ihnen Erleben, Denken und Weg, für die Sie auch ohne Parfum auskommen. Ich sitze hier, den morgendlichen Trubel im Verstand. ein...

Sich für etwas einsetzen – Sprung über den Schatten

Sie wissen, dass Sie es tun sollten. Position ergreifen und sich das nehmen, dafür einsetzen, dass Ihnen wichtig ist. Aber es gibt Hindernisse? Irgendetwas stellt sich Ihnen in den Weg? Alleine ist es nicht schaffbar? Na, worauf warten Sie dann noch? Springen Sie. Und zwar genau über Ihren Schatten. Das Einsetzen Im Grunde genommen bedeutet das nicht mal, dass Sie etwas haben wollen, danach greifen. Eigentlich geht es darum, dass Sie sich hinstellen und sagen, das will ich, dafür bin ich. Manchesmal, gerade, wenn es sich um wichtige Sachen handelt, die uns auch emotional berühren, ist das aber leichter gesagt als getan. Denn es bedeutet, dass wir uns ein Stück weit öffnen müssen. Für die Allgemeinheit, das momentane Umfeld öffnen wir einen Blick in unser Inneres. Wir zeigen wofür wir stehen und was wir bereit sind dafür zu tun. Nämlich zu kämpfen. Der Sprung über den Schatten Anders, als bei anderen gefühlsbetonten Momenten, handelt es sich hier nicht um das Vertrauen. Denn Sie müssen ...

Hauch an Erinnerung

Versuchen Sie einmal, eine Erinnerung, von einem Abend bis zum nächsten fest zu halten. Genau so lebendig, wie Sie sie eingefangen, aufgenommen haben, flüssig zu halten. Mit etwas Übung ist dies theoretisch möglich. Je nachdem wie wichtig, wie bedeutend, wie nahe gehend, fällt dies leichter, da es im Innern mit den entsprechenden Emotionen verbunden ist. Dazu kommen dann die schönen, manchmal schnöden und auch nervigen Einflüsse, die mancher einfach als Leben bezeichnen würde. Als den Trott, in dem wir Menschen nun mal gefangen sind. Ein Spaziergang durch die Stadt mit offenen Sinnen und Ihnen begegnen als erstes Gesprächsfetzen in jeder Facette. Manchmal aufgeregt, manchmal ruhig und betörend. Ein anderes Mal dagegen erheitert im Sing Sang eines Gelächters. Man nehme die Miene dazu, die Augen sprechen zu meist von alleine und sogleich kommt ein nächster Hauch der Geschichte eines fremden Lebens, das Sie nur in Sekunden streiften, dazu. Die Haltung, die Gestik, der Blick und die Miene....

Macht reiner Mythologie

Lüge und Wahrheit, das schnöde Böse, wie auch das schillernde Gute, unterliegen zu Anfang, zum Ende, als auch Mittendrin nur einem, dem Bewusstsein eigener Gesetzmäßigkeit. Eines ergibt rein sich, das Andere, das Gegenteil dazu, reicht Hand, stößt ab und bewahrheitet sich nur so. Ein erster Hauch, eine Ahnung an unbedeutender Einleitung, die sogleich die Buchstaben der Tastatur lockern und mich so einschneidend beginnen lassen. Menschen können ohne Glauben nicht, weder ohne Lüge, noch die passende Wahrheit. Das Eine bedeckt, das Andere verdeckt, zusammen hat es den ersten Hauch persönlicher Erleuchtung. Fürs Wissen reicht nun mal nicht die hoch gepriesene Wahrheit, es muss auch die Lüge erkannt, beleuchtet, manchmal zutiefst verinnerlicht werden. Alles finden wir, ein Jedes, das begegnet uns mal lächelnd, mal abstoßend. In Verführung, liebreizendem Gebärde oder auch der Haltung, die uns das Fürchten lehren soll. Es ist, wie es ist und so halten wir uns nicht länger damit auf. Fakt ist ...

666 The number of the Beast

Es ist eine interessante Zahlenreihe, die schon längst grössere Bedeutung erlangt hat, als eine bloße Ansammlung von Zahlen. Die Meisten kennen den Zusammenhang schon, in den es gesetzt wurde, mit dem es zusammenhängt. Geht es doch auf einen Ursprung zurück, der uns allen bekannt ist. Der Ursprung – 666 Wer hat dieser Ansammlung von Zahlen das erste Mal diese Bedeutung beigemessen? Unser hochgeschätztes Manifest der christlichen Kirche. Die Bibel und zwar in der Offenbarung des Johannes. (13,16) „Das Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mußten sich ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen, so daß niemand kaufen oder verkaufen konnte als nur der, welcher dieses Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit vonnöten. Wer Verstand hat, der kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den Namen eines Menschen. Es ist die Zahl 666.“ 9 A third angel...

Der google Crawl – Die Indexierung durch google

Die google Crawler/Bots Das sind kleine Programme, die nach der jeweiligen Erlaubnis in z.B. der Robots.txt, Webseiten durcharbeiten und die Ergebnisse abspeichern/ zurücksenden an ihr eigenes kleines Zentrum. So weit, so klar? Ok. Es sind also Programme. Was das heisst? Sie arbeiten nach Programmcodes und als wichtigster Punkt für uns, mit Formeln, Variablen. Das ermöglicht eine automatische Berechnung der Wichtigkeit und darauf folgenden Listung in den Suchergebnissen. Gut. Bis hierhin alles klar? Das Vorherige haben Sie verstanden, speichern Sie es ab. Wir brauchen es später noch einmal. Die Betrachtung von Webseiten. Um verstehen zu können, wie eine Seite indexiert wird und wie Themenschwerpunkte von google gesetzt werden können, müssen wir uns dem alltäglichen Leben und auch wieder einem Teil der Psychologie zuwenden. Fangen wir an. Auf dem Tisch liegt ein Gegenstand. Was? Tja, sagen Sie es mir. Sie wissen es nicht, da sie es nicht sehen können. Was machen Sie also? Sie stellen mi...

Content ist King

Ohne Content, ohne Inhalt, ohne die lieben kleinen Worte, verschwinden Sie ungelesen mit Ihrer Webseite im Strudel der nichtbeachteten Dinge. Immer neu, immer frisch, so wollen es die Leser und ebenso Ihre Besucher. Verdenken können Sie es Ihnen nicht, denn überall auch nur sonst, wird es immer wieder frisch und heiß angeboten. Die neuesten News, die neusten Updates, die neusten einfachen Gedanken im Strudel der eigenen Worte fest gehalten. Und Sie sollten nur ebenso verfahren. Natürlich im eigenen Rhythmus, denn anders geht es nun mal nicht. Haben Sie Ihren noch nicht, so werden Sie ihn mit Sicherheit mit der Zeit noch finden. Der Content Es ist egal, worüber Sie schreiben. Nur tun Sie es. Denn nur damit bekommen Sie Leser, Besucher und auch die lieben Kommentare mit der Zeit. Sie haben sich als Blogger nun mal dafür entschieden, Ihren Lesern immer wieder etwas anzubieten. Immer wieder ein Artikel. Einmal die Woche, einmal pro Tag oder auch nur alle 2/3 Tage. Wie es Ihnen beliebt und ...

Warum du Pornos guckst

Direkt und provokant der Titel. Auf dass sich die Klickrate erhöht, die Views in die Höhe schnellen und google mir etliche Besucher auf meiner Webseite einbringt. Denn was wir alle wissen: Sex Sells ! Und das wissen die gängigen Seiten wie perfektdamen.eu, xhamster, pornhub und unendliche mehr. Denn die Vermarktung von Sex bringt eine Menge Geld ein, Besucherzahlen sowieso. Der Trieb des Menschen, wenn ungelenkt und gesteuert von ihm das Individuum von Seite zu Seite scrollt, etliche Klicks auf Banner verteilt und sich mal hier, mal dort anmeldet. Nur um der Lust eine Befriedigung zu erschaffen, die von momentaner Dauer nur ist. Ist der Druck gestillt, dann stellt sich das Gehirn wieder ein. Und spätestens wenn die Kreditkartenabrechnung kommt mit den Abos für ein Jahr, die in die Hunderte geht, dann ärgert sich ein Selbst über sich. Aber dann ist es zu spät. Und mancher Webseitenbetreiber lacht sich ins Fäustchen, da er sich so eine goldene Nase verdient. Aber warum gucken wir Pornos?...

Die Welt und ihre Bilder

Wir können von der Welt an für sich so nicht sprechen, denn sie alleine ist nichts als ein kreiselnder Planet. Gerade das nur, nun mal objektiv betrachtet, ist an für sich irrelevant. Widmen wir uns diesmal dem Subjektiven zu, wenn auch gleich die Worte nur immer malen und kreiseln und dennoch manchmal, ganz selten, in das Innere vorzustoßen vermögen. Wir sehen, wir betrachten und wir nehmen auf. Worte, Sätze, Eindrücke, je nach Sensibilität nun eben auch Gefühle. Das alles bildet und malt nur wieder Eines, nämlich ein Bild. Dessen was ist, dessen was möglich wäre, manchmal auch die Spuren einer Vergangenheit, die wir dann Erinnerung schimpfen können. Das alles ist kein Problem und wird von alleine auch nie eines werden. Sicher nicht, denn wir gehen am Anfang und zuallererst auch immer von einer so präsentierten Wahrheit aus. Masken tragen wir alle und so verstecken und beschützen wir auf immer auch nur das eigene Innere. Wollen wir das Versteck Spiel der eigenen Wahrheit also nicht di...

Die Gefallenen – Nephilim

Die Klingen sausten hernieder, benetzten den grauen Asphalt mit dieser rotglühenden Flüssigkeit. In Rinnsalen, kleinen Flüssen der verendenden Leben suchte es sich den Weg hinab zu den Gullis. Tief in den Unrat, in den Dreck dieser Zivilisation, die obwohl im Höchsten ihres Schaffens, sich niemals des Abfalls, erwehren konnte. Wie ein Gegenspieler zu der höchsten Natur im strahlenden Sonnenschein, sammelte es sich dort. Die verdreckten, beschmutzten Produkte, die des Abfalls und viel mehr des Vergessens noch würdig waren. Des Vergessens… Er beobachtete, wie dieses Menschlein, sich krümmend am Boden wand und im Todeskampf den letzten Jauchzer tat. Ein erleichtertes Aufatmen für die Erlösung der Qual, der Angst, die ihn in seinen letzten Sekunden überrannt hatte. Sie lagen dort zu Hunderten. Die Menschen, die im Eifer des Kampfes, der mächtigen Kraft ihres Willens, die Schwerter erhoben hatten, um ihre Welt zu verteidigen. Ein kläglicher Versuch, der nur im Scheitern den größten Triumph ...